Smallville
IMDb 7.5
„Smallville“ beleuchtet die Jugendjahre des größten Superhelden der Welt: Superman alias Clark Kent (Tom Welling). Wie wuchs er auf? Wie lernte er, mit seinen Superkräften umzugehen? Wie war er in der Schule und wie erlebte er seine ersten Beziehungen zum weiblichen Geschlecht? Das alles erfahren die Zuschauer dieser auf das jugendliche Publikum ausgerichteten Serie, die neben einer gehörigen Portion Action und Science-Fiction auch zahlreiche Mysterie-Elemente auf der Zutatenliste stehen hat. Ein kleiner Junge wird als Baby nach einem seltsamen Meteoritenschauer von den Farmersleuten Martha und Jonathan Kent (Annette O’Toole und John Schneider) auf dem Feld gefunden. Sie adoptieren ihn und ziehen ihn groß. Clarks bester Freund ist Lex Luthor (Michael Rosenbaum), der alleinige Erbe des Großkonzerns „Luthercorp“. Clark ahnt zunächst nicht, dass Lex ihn beobachtet und später zu seinem größten Feind werden sollte. Im Laufe der Serie werden aber die Gegensätze zwischen den beiden immer mehr herausgearbeitet, so dass die Basis für die spätere Erzfeindschaft gelegt ist. Clarks erste große Liebe, Lana Lang (Kristin Kreuk), macht ihm das Werben um sie schwer, da sie eine Halskette mit einem Kryptonit-Stein um den Hals trägt, durch den er geschwächt wird und sich nicht normal verhalten kann. Ihre Beziehung ist von Anfang an schwierig, spielt aber bis zum Ende der 7. Staffel eine wichtige Rolle. Clarks ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit bringt ihn schon in jungen Jahren dazu, seine Kräfte einzusetzen, um den Schwachen zu helfen und Unheil von der Erde fernzuhalten – aber immer darauf bedacht, seine außerirdische Identität nicht preiszugeben. Hinzu kommen die üblichen kleinen Probleme, die ein heranwachsender Teenager eben so hat.